07.03.2023 - 10.2 Anpassung / Umsetzung der Museumskonzeption für...

 

Herr Rösler fragt, warum diese Beschlussvorlage auf der Tagesordnung steht.

Herr Walter skizziert den Werdegang (vorhandenes Konzept soll auf vorhandene Räumlichkeit angepasst werden, dafür braucht es ein neues Konzept).

Frau Gronow skizziert stichpunktartig die Schritte zur Umsetzung.

Herr Lützow sagt, dass die Ideen des alten Konzeptes behalten werden sollen, die Burggeschichte und Stadtgeschichte verbinden.

Frau Siratzki und Frau Kosiul schildern ihre Eindrücke des Vor-Ort-Termins im Museum: „Unordnung“, „Kein Museum, sondern eine Sammlung“ → Entsammlung muss sein.

Es wird diskutiert.

Herr Philipp sagt, dass es erst einmal darum geht, einen alten Beschluss aufzuheben und ein neues Museumskonzept zu erstellen.

→ Herr Rösler fragt, ob der alte Beschluss aufgehoben werden kann oder ob wir durch die Auflagen des Fördermittelgebers noch Verbindlichkeiten einhalten müssen.

Frau Sievert schlägt vor, den Beschluss so nicht zu fassen und gibt diesen an die Verwaltung zur Überarbeitung zurück. Die Empfehlung ist, dass die Inventarisierung umgesetzt bzw. in Auftrag gegeben werden soll.

 

Frau Sievert lässt abstimmen:

 

 

Beschluss:

Die Stadtvertretung Burg Stargard beschließt die Museumskonzeption “Stargard: Die Burg im Land” auf die aktuelle Beschlusslage zum Krummen Haus anzupassen und die ursprünglich avisierte Dauerausstellung auf die bestehenden räumlichen Möglichkeiten innerhalb des "Marstalls" auszurichten.

Damit einhergehend wird beschlossen, das vorhandene Museumsgut auf Grundlage einer fachlicher Expertise einer Verwertung zukommen zu lassen bzw. eine Entsammlung vorzunehmen.

 

Der Beschluss vom 18.5.2016 (00SV/16/028) wird aufgehoben/ersetzt.

 

 

Herr Rösler fragt, warum diese Beschlussvorlage auf der Tagesordnung steht.

Herr Walter skizziert den Werdegang (vorhandenes Konzept soll auf vorhandene Räumlichkeit angepasst werden, dafür braucht es ein neues Konzept).

Frau Gronow skizziert stichpunktartig die Schritte zur Umsetzung.

Herr Lützow sagt, dass die Ideen des alten Konzeptes behalten werden sollen, die Burggeschichte und Stadtgeschichte verbinden.

Frau Siratzki und Frau Kosiul schildern ihre Eindrücke des Vor-Ort-Termins im Museum: „Unordnung“, „Kein Museum, sondern eine Sammlung“ → Entsammlung muss sein.

Es wird diskutiert.

Herr Philipp sagt, dass es erst einmal darum geht, einen alten Beschluss aufzuheben und ein neues Museumskonzept zu erstellen.

→ Herr Rösler fragt, ob der alte Beschluss aufgehoben werden kann oder ob wir durch die Auflagen des Fördermittelgebers noch Verbindlichkeiten einhalten müssen.

Frau Sievert schlägt vor, den Beschluss so nicht zu fassen und gibt diesen an die Verwaltung zur Überarbeitung zurück. Die Empfehlung ist, dass die Inventarisierung umgesetzt bzw. in Auftrag gegeben werden soll.

 

Frau Sievert lässt abstimmen: