12.11.2024 - 11 Anfragen/Informationen

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Wortprotokoll

 

Frau Sievert:

Unsere Fraktion bekam eine Anfrage einer Bürgerin bezüglich des Denkmals für Hans Leuss auf dem Burgberg.  Es stünde der Verdacht des Antisemitismus durch Leuss im Raume. Die Fraktionen und auch die Stadt sollten sich diesbezüglich positionieren, des Weiteren wird mit dem Innenministerium gedroht. Was ist der Verwaltung hierzu bekannt?

 

Herr Walter: Thematik ist der Verwaltung bekannt. Kommunikation mit der Bürgerin gestaltet sich schwierig.

Frau Sievert: Die Fraktion hat sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt, demnach wurde er für sein Engagement für die Stadt und  deren Bürger geehrt.

Herr Rösler: Das Thema ist auch auf diplomatischer Ebene wichtig und hat Außenwirkung, daher sollte man als Fraktion einen Standpunkt einnehmen.

Die Stadt solle herausfinden, wann das Denkmal aufgestellt wurde. Aus der Zeit als Landrat sei wenig bekannt. 

Herr Schmerse: Verweist auf die Erkenntnisse des Herrn Saß: Demnach sei bekannt, dass er als Landrost, als es nichts gab, Saatgut für die Stadt besorgt hatte. Dafür waren Ihm die Bürger sehr dankbar und verehrten ihn. Nach seinem Tode wurde über seinem Grab dieses Denkmal errichtet.

Frau Sievert: Ich schlage vor, das Ergebnis  zu Herrn Walter zu schicken, damit er eine Rückversicherung von uns Stadtvertretern hat.

 

 

Herr Rösler:

-Wünscht sich wie zuletzt 2022, im Bürgermeisterwahlkampf, einmal jährlich einen Vereinsstammtisch, damit Vereine, Fraktionen und Stadtvertreter zusammenkommen.

 

-Zum Volkstrauertag sollten wieder Einladungen an die Stadtvertreter zu versendet werden. 

Man muss sich auch familiär einrichten, gegebenenfalls einen Kranz zu besorgen.

 

-Informiert über den Finanzschuss vom 11.11.24  in dem  Bewohnerparkausweise diskutiert wurden, was in den WiKuSo gehört hätte. Fraglich ist, ob wirklich am Markt ein Bewohnerparkausweis angeboten werden sollte, was für die Menschen die Geschäfte zu erledigen haben, unglücklich wäre.