21.02.2017 - 11 Sonstige Anfragen und Informationen
Grunddaten
- TOP:
- Ö 11
- Datum:
- Di., 21.02.2017
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Frau Franke informiert die Ausschussmitglieder über den neuen Versorgungsstandort für „Die Tafel e.V.“. Die Versorgung der Bedürftigen findet nicht mehr in der Klüschenbergstraße statt, sondern es wird ein Gebäude am Sportplatz genutzt. Diesbezüglich wurde ein Vertrag mit dem Verein geschlossen.
Flüchtlingshilfe
In Burg Stargard und Umland sind zum aktuellen Zeitpunkt 23 Flüchtlinge gemeldet. Davon befinden sich realistisch 11 in Groß Nemerow und 5 in Ballin, nur gemeldet sind 6 in Kreuzbruchhof und 1 Flüchtling in Gramelow. Demzufolge halten sich im Umland 16 Flüchtlinge auf, die anderen Personen sind nur noch melderechtlich geführt, da sie verzogen sind und die Stadt bisher keine Rückmeldung erhielt.
Ende Januar fand eine Zusammenkunft mit den Mitgliedern der Flüchtlingshilfe Burg Stargard statt, wobei die Mitglieder über die vergangene Arbeit und erzielten Erfolge resümierten.
Herr Schmidt (Behindertenbeauftragter) ergänzte, dass ein Flüchtling als Bundesfreiwilliger im Jugendclub Burg Stargard eingesetzt wurde.
Herr Richter informiert, dass die Überarbeitung der Benutzer- und Entgeltordnung der Burg erfolgt und diese in den nächsten Sitzungen der Ausschüsse bekannt gegeben wird.
Herr Lützow unterrichtete die Ausschussmitglieder über ein Treffen mit dem Marie-Hager-Kunstverein e.V. sowie mit dem verantwortlichen Architekten Jens Bergmann in Bezug auf die Umgestaltung/Umbau des Marie-Hager-Hauses. Er interessierte sich dafür, wie der Marie-Hager-Kunstverein mit der Neuausrichtung weiterhin seine Wirkungsstätte behält und in Aktivitäten involviert ist.
Antrag 00SV/17/023 – Einreicher Dieter Lips
Herr Lips erläutert seinen Antrag, in dem es um die einmalige Zahlung in Höhe von 200,00 Euro zur Beschaffung von Tablets für die Stadtvertreter und sachkundigen Einwohner im Zusammenhang mit dem Sitzungsdienst geht. Diese Thematik wurde auch am 20.02.2017 im Finanzausschuss beraten und befürwortet.
Die Mitglieder des Ausschusses stimmen nach einer anregenden Diskussion über den Antrag ab.