06.11.2023 - 9.1 Jahresabschluss der Wohnungswirtschaftsgesellsc...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9.1
- Datum:
- Mo., 06.11.2023
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 18:30
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage Stadt Burg Stargard
- Federführend:
- Finanzen
- Bearbeiter:
- Jana Linscheidt
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Wortprotokoll
Herr Schmerse sagt, dass die die WoWi Mieterhöhungen umsetzen soll, um mehr Gewinn zu erzielen, da momentan mehr Geld für Reparaturen/Sanierung gebraucht, als Gewinn erzielt wird.
Herr Pilke sagt, dass dies bereits beschlossen und umgesetzt wird, sich aber erst im Jahresabschluss 2023 widerspiegelt. Auch Neuvermietungen werden preislich angepasst.
Frau Sievert sagt, dass die Fraktion Stargard 2030 meint, dass diese zwei Maßnahmen nicht reichen, man aber zumindest genau hinschauen muss, dass diese wirklich umgesetzt werden.
Herr Pilke sagt, dass es die Aufgabe der WoWi ist, bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen und es Aufgabe vom Aufsichtsrat ist, über die Höhe der Miete zu beraten.
Herr Schmerse sagt, dass ab Januar 2024 die CO2 Steuer nicht mehr auf die Mieter umgelegt wird und dies zusätzlich den Gewinn schmälert.
Beschluss:
Im Zusammenhang mit dem Jahresabschluss der Wohnungswirtschaftsgesellschaft mbH Burg Stargard bevollmächtigt die Stadtvertretung vorbehaltlich der Freigabe durch den Landesrechnungshof den Bürgermeister in der Gesellschafterversammlung folgendes beschließen zu lassen:
- Der Jahresabschluss zum 31.12.2022 und der Lagebericht der Geschäftsführung werden festgestellt.
- Der Bilanzgewinn in Höhe von 169.539,09 € wird in andere Gewinnrücklagen eingestellt.
- Dem Geschäftsführer Uwe Mattis wird für das Geschäftsjahr 2022 uneingeschränkte Entlastung erteilt.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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4,9 MB
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