06.09.2012 - 8 Ausbau Rosenstraße
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Zusätze:
- Frau Brecht, Merkel Ingenieur Consult, Neubrandenburg
- Gremium:
- Stadtentwicklungsausschuss
- Datum:
- Do., 06.09.2012
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 18:30
- Anlass:
- Sitzung
- Vorlage:
-
00SV/12/042 Ausbau Rosenstraße
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage Stadt Burg Stargard
- Federführend:
- Bau- und Ordnungsamt
- Bearbeiter:
- Tilo Granzow
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Wortprotokoll
Frau Brecht und Frau Schreiber vom Planungsbüro Merkel Ingenieur Consult Neubrandenburg sind anwesend. Frau Brecht stellt an Hand eines Lageplanes die Planung des Ausbaus der Rosenstraße vor.
Herr Lips stellte in schriftlicher Form vor der Sitzung einige Fragen zur BV 00SV/12/042. Herr Rose verliest in Beantwortung folgende Fakten:
- im Projekt Rosenstraße ist keine Böschungssicherung für die Linde-Seite enthalten gesondertes Projekt vom StaLu an Ing.-Büro Garske
- Bordsteinabsenkung von 3 cm wurde berücksichtigt falls andere Forderungen 0 cm müsste eingearbeitet werden, je nach Erfordernis
- Sicherheitsstreifen vorhanden, jedoch im gleichen Material wie Gehweg Betonsteinpflaster Rechteck grau
- Gehweg nur linksseitig in Richtung Klüschenbergstraße Radfahrer werden auf der Fahrbahn geführt in Planung nur Gehweg, kein separater Radweg
- Zusatz: das vorhandene Brückenbauwerk weist linksseitig Richtung Ortsmitte Burg Stargard eine Breite als Gehweg auf wurde bei der Planung der Rosenstraße berücksichtigt
Die Ausschussmitglieder erhalten die Möglichkeit Fragen zu stellen und Hinweise zu geben.
Folgende Anmerkungen werden gemacht:
Herr Menzel weist darauf hin, dass am Knotenpunkt Ecke Rosenstraße/Klüschenbergstraße bei starken Regenfällen das Wasser auf der Straße steht. Die Straße ist dort stark abgesenkt. Er fragt an, ob hier neue Leitungen geplant sind. Frau Brecht informiert, dass in diesem Bereich keine neuen Leitungen geplant sind, schlägt aber vor, größere Leitungen vor der Maßnahme einzuplanen, so dass später keine Mehrkosten entstehen.
Herr Furth fragt an, ob statt der teuren RW-Leitungen, kleine Kanäle an das vorhandene Auslaufbauwerk in Richtung Linde angeschlossen werden können.
Über das StaLu soll geprüft werden, ob von den Sickerschächten Kanäle zum Ausbaulaufwerk geführt werden können.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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124,1 kB
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45 kB
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